14. Mär 2023
Albig gt.- Nach dem kurzen Unwetter am Spätnachmittag des 13. März war der Friedhof mit abgestorbenen Ästen übersät. Die „Volontäre“ nahmen sich der Aufräumarbeiten an, so dass die Begräbnisstätte der Gemeinde jetzt wieder gepflegt und die Würde des Ortes hergestellt ist.
Um Unfallgefahren durch Astbruch vorzubeugen wurde auf Wunsch und in Absprache mit Pfarrerin Annette Stegmann der am Kirchenaufgang stehende, abgestorbene Baum gefällt und das Totholz abtransportiert.
Im Dorfgraben zwischen Dorfplatz und Friedhof waren zwei sehr groß gewachsene und abgestorbene Holunderbüsche zu beseitigen, denn auch hier bestand Astbruchgefahr. Die auf der Streuobstwiese „Leimenkaute“ gepflanzten Obstbäume gedeihen prächtig, müssen aber regelmäßig geschnitten werden.
All dies erledigten die „Volontäre“ bei ihrem jüngsten Einsatz
in gewohnter Manier, bekannter Präzision und wie bei allen Arbeiten, unter
Beherzigung der * Ode „Das Göttliche“ von Johann Wolfgang von Goethe.
Im Arbeitseinsatz waren:
Karl Dieter Barbig,
Kurt Rück, Hans Elz, Wolfgang Kasselmann, Ernst Ludwig Fromm, Heinz Reibel, Walter Lorenz, Bernhard Dehé, Mario Schmeichel, Erich
Konrath, Reinhard Knobloch, Holger Böing, Gunter Schmidt und Günther Trautwein