Unser Foto zeigt die Ehrenamtsgruppe an der Baustelle in der Ardennenstraße v.l.n.r: Jürgen Eiert, Friedel Trautwein, Günther Trautwein, Bernhard Dehé, Reinhard Schlosser, Bernd Walter, Klaus Helmut Rauch, Rolf Merz, Heinz Reibel, Kurt Rück, Walter Lorenz, Ernst Ludwig Fromm, Rolf Michel und Manfred Steinbronn.
Albig
gt.- Seit zwei Jahren zeigen sich Bauschäden an der Friedhofsmauer in
der Ardennenstraße. Auch nach der vor Jahresfrist auf anraten einer
Statikerin durchgeführten Entlastungsgrabung, haben sich im
zurückliegenden Winter weitere Setzungsschäden und Rissbildungen gezeigt
und die Mauer hat sich bedrohlich zur Straße hin geneigt und drohte
einzustürzen.
Da sich die Mauer in der Nähe der Grundschule
befindet und Schulkinder die Gefahrenstelle tagtäglich passieren, hat
jetzt Ortsbürgermeister Günther Trautwein die Ehrenamtsgruppe der
„Volontäre für Albig“ gebeten, den besonders von Rissen durchzogenen
Mauerbereich abzutragen und die Gefahrenstelle zu beseitigen. Insgesamt
14 Kubikmeter Mauerwerk wurden jetzt in mühevoller Handarbeit abgetragen
und entsorgt. Wiederverwertbare Natursteine wurden aussortiert und
können bei der vom Gemeinderat zu beschließenden Sanierung der
Friedhofsmauer wieder verwendet werden.
Am gleichen Tag wurden
im Bereich der Villa Rustica von Friedel Trautwein und Klaus Helmut
Rauch vorbereitende Fräsarbeiten für eine Raseneinsaat erledigt. Nach
getaner Arbeit stärkten sich die „Volontäre für Albig“ im Garten der
Familie Dehe´ mit einem von Ernst Ludwig Fromm spendierten Frühstück.