Archiv der Meldungen

Wenn sich im zeitigen Frühjahr die ersten Sonnentage einstellen, drängen die Kinder und oft auch mit Eltern und Großeltern auf den Spielplatz. Wenn die Rasenflächen dann auch begehbar sind, macht das toben und spielen dem Nachwuchs der Gemeinde erst recht noch mehr Spaß.

Mit Unterstützung durch den Radladereinsatz und vereinten Kräften wurde der Friedhof vor dem 1. Advent erneut von großen Laubmengen befreit. Insgesamt zwei von den Weingütern Jung & Knobloch und Jochen Häußer zur Verfügung gestellte Ackerrollen wurden mit dem Laub beladen.

Seit vielen Jahren stammen die Albiger Weihnachtsbäume aus dem Mörsfelder Forst. Auch in diesem Jahr konnten die Bäume auf Vermittlung von Claus Wolf rechtzeitig vor dem 1. Advent dort geschlagen werden.

In der griechischen Mythologie müht sich Sisyphos immer-während mit einem Felsblock, der kaum dass er auf dem Berg ist, schon wieder herunterrollt und von Sisyphos erneut hoch geschafft werden muss.

Alljährlich im Herbst artet die Beseitigung der enormen Laubmengen auf dem Friedhof zur bis Weihnachten währenden „never ending story“ aus.

Besonders vor dem Volkstrauertag kümmern sich die „Volontäre“ um die Pflege des Ehrenmals für die Vermissten und Gefallenen der Weltkriege.

Im Herbst und insbesondere vor den jetzt folgenden hohen kirchlichen Feiertagen und dem Volkstrauertag beginnt für die „Volontäre“der Kampf mit dem Laub, das jetzt kubikmeterweise anfällt.

Albig gt.- In acht Tagen steht mit Allerheiligen ein hoher katholischer Feiertag auf dem Kalender. Der Friedhof als Gräbstätte der Gemeinde, sollte dann in einem gepflegtem und würdigem Zustand sein.

Albig gt.- „Volontäre“ scheuen auch staubige und schwere Arbeiten nicht. Arbeit gibt es in einem Dorf in Hülle und Fülle. Gerade im Herbst ballen sich viele Anforderungen, um ein gepflegtes Ortsbild zu gewährleisten.

Albig gt.- Jetzt bilden die Arbeiten auf dem Friedhof wieder einen Arbeitsschwerpunkt bei den „Volontären“. Die Sanierungsarbeiten an der Pergola der Aussegnungshalle sind abgeschlossen. Als nächstes steht die Sanierung der Holztüren auf dem Programm. Begonnen hat auch wieder eine Serie der Nachbarschaftshilfe. Hier unterstützen die „Volontäre“ ältere Bürgerinnen und Bürger bei der Räumung von Grabstätten.